In Allgemein

Potenzialentfaltung gelingt nur in der Gemeinschaft mit anderen…..

Das lernen im Tun, hat eine tolle Qualität! Zum ersten, weil man es fühlen kann und zum zweiten man geht mit dem Erlebten in Resonanz mit dem Umfeld. Das ist nicht nur klug, denn du kannst korrigieren und verändern um deine Lösung herbeizuführen.In der Erlebenspädagogik ist genau dies der Schwerpunkt. Wähle deine geistige Ausrichtung! Spüre deine Worte,  haben sie Kraft, ist dies die optimale Entscheidung für dich, momentan?  

„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt“!

Gerald Hüther sagt:
„Das Gehirn, so lautet die vielleicht wichtigste Erkenntnis der Hirnforscher, lernt immer, und es lernt das am besten, was einem Menschen hilft, sich in der Welt, in die er hineinwächst, zurecht zu finden und die Probleme zu lösen, die sich dort und dabei ergeben. Das Gehirn ist also nicht zum Auswendiglernen von Sachverhalten, sondern zum Lösen von Problemen optimiert. Und da fast alles, was ein Mensch lernen kann, innerhalb des sozialen Gefüges und des jeweiligen Kulturkreises direkt oder indirekt von anderen Menschen „bezogen wird“ und der Gestaltung der Beziehungen zu anderen Menschen „dient“, wird das Gehirn auch nicht in erster Linie als Denk-, sondern als Sozialorgan gebraucht und entsprechend strukturiert. Es ist ein sozial geformtes Konstrukt.“ 

 

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